Unsere Vision
Der Weg vom Prototypen aus dem Forschungslabor auf den Markt ist beschwerlich und dauert lange.
Der Schritt in die betriebliche Anwendung von vor allem kleiner und mittlerer Unternehmen wird noch zu selten vollzogen.
Die Forschungs- und Technologieplattform ecoKI solle hier Hürden abbauen und die Prozesse auf dem Weg beschleunigen. Methoden zur Identifizierung von Einsetzungspotential von KI zur Energieeffizienz
Praxisbeispiele aus diversen Industrien
Vorgehen zur Planung und Ausführung KI Projekten
Forschung
KMU
Dienstleister
Algorithmen zur Datenerhebung und aufbereitung
Schnellere Einführung von KI-Lösungen
Reduzierung des Energie- & Ressourcen-verbrauchs
Reduzierte Energie- & Implementierungs-kosten
Vernetzung zwischen KMU und Expertinnen
Fertige anpassbare KI Modelle
ECOKI PLATFORM
DER MEHRWERT
WAS IST ECOKI ?
Unsere Motivation
Reduzierung der Einstiegsbarrieren für KMU bei der Nutzung von Digitalisierung und Methoden des maschinellen Lernens zur Steigerung der Energieeffizienz
Unterstützung für kleine und mittlere Unternehmen
Energie effizienter nutzen und so Ressourcenverbrauch sowie Kosten reduzieren – die Digitalisierung und Methoden der künstlichen Intelligenz (KI) bieten hier vielfältige Optionen. Doch kleine und mittlere Unternehmen können sie zu oft nicht umfänglich nutzen, denn für die Integration dieser Technologien fehlt es ihnen häufig an der Expertise im eigenen Betrieb und die Einstiegsbarrieren sind hoch. Über eine Plattform sollen sie künftig Werkzeuge, Wissen und eine Infrastruktur zur Unterstützung erhalten können. Das ist Ziel der Forschungen im neuen Verbundprojekt „ecoKI“.
Schritt aus Forschungslabor in betriebliche Anwendung vereinfachen und beschleunigen
Der Weg vom Prototypen aus dem Forschungslabor auf den Markt ist beschwerlich und dauert lange. Der Schritt in die betriebliche Anwendung vor allem kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) wird noch zu selten vollzogen. Die Forschungs- und Technologieplattform ecoKI solle hier Hürden abbauen und die Prozesse auf dem Weg beschleunigen, fassen die Projektpartner ihre Motivation zusammen. Das sind neben dem BIBA das Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), die Ruhr-Universität Bochum und die Technischen Universität Dresden.
Das Ziel der Partner: Wissen zu Digitalisierung und KI-Methoden speziell zum maschinellen Lernen zusammentragen und es einfach sowie übersichtlich zugänglich machen, weiteres Wissen aufbauen und Fachleute mit Anwendern vernetzen, um so einen niedrigschwelligen und schnellen Einstieg in den Nutzen der neuen Technologien zur Steigerung der Energieeffizienz zu ermöglichen.